Pressestimmen


© Christian Palm

Hans Gröning ist der Wallenstein-Glücksfall schlechthin. Mit tadelloser Diktion, die keinen Selbstzweifel, kein Schwanken unterschlägt, liefert er ein Musterbeispiel von deklamatorischer Eloquenz. Bei ihm versteht man nicht nur, was er singt, sondern, dank der Noblesse seiner Erscheinung obendrein, was er meint.
Joachim Lange, concerti.de

Excellent Hans Gröning, der einen gleichermaßen grüblerischen wie herrischen Wallenstein gibt und seine mächtige, ausdrucksvolle Stimme nuanciert zu modellieren weiß.
Uwe Schweikert, Opernwelt

Hans Gröning bietet für die Titelpartie des Wallenstein seinen monumentalen und bestens fokussierten Bariton auf.
Die Deutsche Bühne

Hans Gröning ist als General Bumm aus dem Musterbuch der Operette.
Markus Thiel, merkur.de

Die Besetzung macht wirklich Freude: Hans Gröning als famoser Bumm. So kann man Operette heute machen.
Egbert Thol, Süddeutsche Zeitung

Gröning alias Lenz haucht, flüstert, keucht, jault, spricht, säuselt, singt, schreit und schweigt in einer Intensität, die unter die Haut geht. Verstörend realistisch sind Körpersprache und Mimik, er treibt die Figur dem Untergang entgegen, findet zu atemberaubender Unbedingtheit.
Monika Beer, Opernwelt

Der fulminante Hans Gröning in der Titelrolle des Jakob Lenz.
Thorsten Preuß, BR-Klassik

Gröning als Lenz lässt mitleben und miterleben, ein vielgestaltiger Mensch, ein souveräner Sänger, Darsteller, Untergeher.
Egbert Tholl, Süddeutsche Zeitung

In der Titelrolle des Cardillac glänzte Hans Gröning als markanter, gefühlskalter Goldschmied
Thomas Rothkegel, Opernwelt

Hans Gröning, der vor Jahresfrist ein tief bewegender Jakob Lenz war, dreht als Piratenkönig Richard komödiantisch voll auf, genießt sichtlich sein Brusthaar-Toupet und kann fechten wie mindestens drei Musketiere. Singen kann er sowieso.
Monika Beer, RWV Bamberg

Hans Gröning als Wolfram: wunderschön, mit hohen Liedgesangsqualitäten
Bernd Stapka, Göttinger Tageblatt

Hans Gröning als Ollendorf liefert ein Kabinettstück allererster Güte. Müssig zu erwähnen, dass er mit seinem prächtigen Bariton das ehrwürdige Prinzregententheater zum Erbeben bringt
Silvia E. Loske, Musical Reviews

In der Titelrolle des Wozzeck wartet Hans Gröning mit ergreifend-intensivem Spiel und einem ebenso kraftvollen wie ausdrucksstarken Charakterbariton auf
Mühlacker Tagblatt

Gröning erntet mit seiner atemberaubenden, bravourös gemeisterten Cavatine des „Barbiers von Sevilla“ wahre Beifallsstürme
Birgit Hendrich, Leipziger Volkszeitung

Herausragend: Hans Gröning als Direktor Hummel
Florian Zeuner, fm5.at

Stimmgewaltig Hans Gröning als gewissenloser Spekulant und Mörder
Karlheinz Roschitz, Kronen Zeitung Wien

Sowohl in gesanglicher als auch in der spielerischen Gestaltung gehört der Abend dem ausdrucksstarken Bariton Hans Gröning als Lindorff, Coppelius, Doctor Mirakel und Dappertutto
Dieter Schnabel, Stuttgarter Zeitung

Allen voran der sängerisch famose, schauspielerisch wendige Hans Gröning als Kaspar (Egk, „Die Zaubergeige“)
Karin Coper, Orpheus

Hans Gröning ist van Gogh. Er stellt seine volle und modulationsfähige Baritonstimme mit absoluter Textverständlichkeit ganz in den Dienst von Frids Ausdrucksintention. Seine physische Intensität und seine schauspielerische Perfektion tragen den Abend in jeder Sekunde
Wolfgang Wicht, Thüringer Allgemeine Zeitung

Mit Qualitätstimbre und intelligenter szenischer Umsetzung überzeugte der Bariton Hans Gröning in der Partie des Morruccio
Tobias Kade, Das Opernglas


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